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Aus dem Oelinghauser Bücherangebot:

 

Kloster Oelinghausen
und die historischen Orgeln 1174-1804

von Harald Polenz und Wilfried Michel
Hans-Herbert Mönig Verlag, Iserlohn 1989
(Lit02)

Preis: 5,00 EUR + 3,00 EUR Versand

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Inhalt:

- Fromme Pilgerfahrt
- Politik und Religion
- Ein gewisser Signandus
- Und sie bauten dem Herrn ein Kloster
- Das Geschenk im Angesicht des Todes
- Bischöfe und Grafen bewiesen dem Kloster
  ihre Gunst
- Sie trugen ein raues Gewand von weißer Wolle
- Die Klosterbauern
- Kriegszeiten und Ottilia von Fürstenberg
 


- Die Annotationen derr Äbtissin
- Klosterleben zur Zeit der Äbtissin Ottilie
- Handstreich der Prämonstratenser
- Probst Sauter und Meister Spliethoven
- Der "Fall Schelle" oder Klosteralltag im
  18.Jahrhundert
- Heilige aus allen Jahrhunderten
- Die Orgeln der Klosterkirche Oelinghausen
- Der Garten Gottes
- Oelinghausen heute und morgen


   
 


 


 
   
 

 


Geleitwort
Ein Buch über Oelinghausen zu schreiben war uns eine Herzenssache.
Beide sind wir mit dem Kloster aufgewachsen und in den Jahren der Verbundenheit
neugierig auf die Geschichte des Klosters geworden.
Den einen trieb die Musik zu intensiver Erforschung der Orgeln,
den anderen der geheimnisvolle Atem der Geschichte ...


H. Polenz und W. Michel

 
 
 


Unterwegs mit Pinsel und Farbe

 

Ein Erlebnis in Farbe und Emotionen erwartet die Besucher dieser Bilderausstellung.
 

Auf etwa 90 Oelbildern und Aquarellen hat Theo Nuttebaum meisterhaft festgehalten, was sein Auge in der Heimat und auf seinen Urlaubsreisen einfangen konnte: Stadtansichten, Landschaften und Menschen. Das künstlerische Werk Nuttebaums ist aber auch sichtbarer Ausdruck von Freude und Sorgen, Erfolgen und Rückschlägen.

Theo Nuttebaum wurde 1951 in Hüsten geboren. Aufgewachsen ist er in Herdringen; seit 1979 wohnt er in Holzen. Nach den ersten zaghaften Malversuchen in den 1980er Jahren wurde die Malerei zu einer Leidenschaft, die ihn bis heute fasziniert und motiviert. Seine künstlerische Stärke liegt in dem mutigen aber dennoch gefühlvollen Umgang mit "seinen" Farben. Ein beeindruckendes Beispiel hierfür ist die Darstellung einer Personengruppe beim Schnadegang (s. unten). Das Bild ist als Leihgabe in der Ausstellung zu sehen. Der Besucher wird dieses Erlebnis lange nicht vergessen. 
Flyer ...

 
 


 
 
Ribe, Dänemark (Ausschnitt),
Öl auf Leinwand

 
Norddeutsche Landschaft (Ausschnitt),
Öl auf Leinwand
 
Kleinstadt, Dänemark (Ausschnitt), 
Öl auf Leinwand
     
 
 
 



Veranstalter

Freundeskreis Oelinghausen e.V., Tel.: 02932 29159, Mail: vorsitzender@freundeskreis-oelinghausen.de

Ausstellungsort
Klostergartenmuseum 59757 Arnsberg-Oelinghausen

Eröffnung
Sonntag, 31. August 2014, 12.00 Uhr

 

Ausstellungsdauer
bis Freitag, 3. Oktober 2014, 17.00 Uhr

Öffnungszeiten
samstags und sonntags, 14.00 bis 17.00 Uhr
und nach Anmeldung


Eintritt
einschl. Klostergarten 2,00 EUR, Kinder frei

 
 
 

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG


Nachdem Dr. Günter Bertzen, Vorsitzender des Freundeskreises, die zahlreichen Besucher begrüßt hatte, äußerte sich Rosmarie Goldner, Vertreterin der Stadt Arnsberg, zum kreativen Schaffen Nuttebaums: "Sie haben ihre Urlaubsorte und ihre Heimat in beeindruckender Weise im Bild festgehalten und sich mit ihrem Hobby verwirklicht ...". Erhard Schäfer, Initiator der Ausstellung, betonte in seiner Laudatio: "Theo Nuttebaum hat Bilder geschaffen, die uns durch ihren künstlerischen Ausdruck die Schönheiten von Landschaften und Stadtansichten bewusst werden lassen ..." Er zitierte Gerhard Hauptmann mit den Worten: "Hier lässt die Kunst die Seele tanzen!"

Links: Erhard Schäfer, Initiator der Ausstellung und Theo Nuttebaum, Holzen. Unten: Zwei Ausstellungsbilder. Foto: Jacqueline Stöber, Arnsberg

 

 
 
 
 
 
 

 
 
Offene Gärten
  im Ruhrbogen
 

 
 


Die offenen Gärten im Ruhrbogen sind aus den Veranstaltungskalendern in Arnsberg, Balve,
Fröndenberg, Hemer, Iserlohn, Menden, Neuenrade
und Wickede nicht mehr wegzudenken
mehr ....


Auch der Oelinghauser Klostergarten ist an den vier Sonntagen
geöffnet und präsentiert sich in schönster Blütenpracht.
Die
Ausstellung "Schatzsuche im Pflanzenreich" im Klostergartenmuseum kann ebenfalls
besichtigt werden. Sie endet am 13.7.2014, 17.00 Uhr.


Sonntag, 18.05.2014, 12.00-17.00 Uhr
Sonntag, 15.06.2014, 12.00-17.00 Uhr
Sonntag, 13.07.2014, 12.00-17.00 Uhr


Sonntag, 21.09.2014, 14.00-21.00 Uhr

Etwas besonderes erwartet die Besucher Oelinghausens am Abend
des 21. September 2014 im Klostergarten. Durch Lichteffekte
wird der Klostergarten mit seinen Blütenpflanzen in
"besonderes Licht" gerückt.

Bei einbrechender Dämmerung können die Besucher in stimmungsvoller
Atmosphäre den Klosterort Oelinghausen
mit allen Sinnen erleben.


Gartenführungen jeweils 15.00 Uhr

 
 
   
   
 
Foto: H. Michel
 
 
 
Schatzsuche im Pflanzenreich
gemalt, gedruckt, gepresst

Eine Ausstellung im Klostergartenmuseum Oelinghausen.

Pflanzen begegnen uns überall. Wir leben mit ihnen und sind von ihnen abhängig. Wir fühlen uns wohl, wenn wir von Pflanzen umgeben sind – oftmals, ohne es überhaupt zu bemerken. Die Ausstellung „Schatzsuche im Pflanzenreich“ im Klostergartenmuseum bietet die Möglichkeit, diese vielfältigen Welten zu erleben und sie aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Mit den umfangreichen, z.T. seltenen Exponaten, die größtenteils vom Naturkundemuseum in Münster zur Verfügung gestellt werden, bietet die Ausstellung eine spannende Unterhaltung auch für die jüngeren Besucher. Sie wurde vom Freundeskreis gemeinsam mit dem Naturkundemuseum in Münster vorbereitet.


 
 

Ein Model der Bounty, bekannt durch die berühmte "Meuterei auf der Bounty", gehört mit zu den Ausstellungsobjekten im Klostergartenmuseum.

Unter der Leitung der britischen Marine und des Botanikers Sir Joseph Banks wurde das Schiff zu einem schwimmenden Treibhaus umgebaut, um lebende Brotfruchtbäume auf die Westindischen Inseln zu bringen als Nahrungsquelle für ihre afrikanischen Plantagensklaven. Während der Seefahrt kam es jedoch zu der bekannten Meuterei, da die Brotfruchtbäume nach Ansicht der Mannschaft besser versorgt wurden als die Seeeleute. Die Brotfruchtbäume wurden ins Meer geworfen und Kapiän Bligh mit 18 seiner Getreuen in einem kleinen Boot augesetzt.

Die Bounty, umgebaut für den Transport von lebenden Brotfruchtbäumen.

 
   
 


Flora Danica
zählt zu den kostbarsten Tafelgeschirren der Welt. Eines dieser Stücke gehört ebenfalls zu den Ausstellungsexponaten im Klostergartenmuseum.

Vom Beginn der Arbeiten mit dem Modellieren der rohen Porzellanmasse bis zum Malen der Ränder mit Gold in 24 Karat liegen unglaubliche handwerkliche Leistungen.

Das ursprüngliche Flora-Danica-Geschirr wurde 1790 von König Christian VII bei der Königlichen Porzellanmanufaktur Kopenhagen in Auftrag gegeben.

Gemäß der Überlieferung war es als Geschenk für die Zarin Katharina II gedacht; sie starb jedoch, bevor die 1802 Geschirrteile im Jahre 1803 fertig gestellt waren.

Das Geschirr verblieb am Dänischen Hof, und Christian VII ließ es zum ersten Mal an seinem Geburtstag am 29. Januar 1803 aufdecken.

Von dem alten Tafelgeschirr sind noch mehr als 1500 Teile erhalten; sie gehören dem Dänischen Hof, heute der Königin Margrethe II.

In der Ausstellung zu sehen: ein Porzellanteller aus der Sammlung "Flora Danica"

 
 


 
 



Veranstalter

Freundeskreis Oelinghausen e.V., Tel.: 02932 29159, Mail: vorsitzender@freundeskreis-oelinghausen.de

Ausstellungsort
Klostergartenmuseum 59757 Arnsberg-Oelinghausen

Eröffnung
Sonntag, 18. Mai 2014, 15.00 Uhr

 

Ausstellungsdauer
bis Sonntag, 13. Juli 2014, 17.00 Uhr

Öffnungszeiten
samstags und sonntags, 14.00 bis 17.00 Uhr
und nach Anmeldung


Eintritt
einschl. Klostergarten 2,00 EUR, Kinder frei

 
 
 

Fachvortrag zur Ausstellung

Wie die Pflanzen zu ihren Namen kamen -
Auf den Spuren des schwedischen "Blumenkönigs"
Carl von Linné und seiner Schüler.

Dr. B. Tenbergen, Naturkundemuseum, Münster


Sonntag, 15. Juni 2014, 15.00 Uhr, auf der Nonnenempore der Klosterkirche

 

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