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1174 Gründung eines Prämonstratenserklosters in Oelinghausen durch Signandus von Basthausen - zunächst als Doppelkloster. 1280 das Güterverzeichnis des Klosters berichtet von großem Landbesitz zwischen Lippe und Lenne. Um 1380 Bau der heutigen, gotischen Kirche an der Stelle einer romanischen Vorgängerkirche. 1390 Urkundliche Erwähnung einer Orgel. Um 1460 werden gotische Kleinplastiken (wahrscheinlich für ein Altarretabel) geschaffen. Ende des 15. Jahrhunderts Verfall der Klosterzucht, nachdem Jahrhunderte hindurch die vorbildliche Disziplin der Oelinghauser Nonnen gerühmt worden war. 1499 Entstehung der floralen Gewölbemalerei und der Wandbemalung (Engel mit Vorhang) im Bereich der früheren Schwalbennestorgel. 1582 bis 1641 Das Kloster wird als freiadeliges Damenstift geführt. 1583 bis 1588 Truppen des Erzbischofs Truchseß verwüsten das Kloster. 1599 Fürstbischof Theodor von Fürstenberg lässt eine neue Orgel und ein Positiv von dem berühmten Orgelbaumeister Martin de Mare erstellen. 1626 Für die verstorbene Äbtissin Ottilia von Fürstenberg wird durch den Künstler Gerhard Gröninger aus Münster ein Epitaph geschaffen. |
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Weiterführende
Literatur zur Klostergeschichte wird im
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Der neu erschienene Kirchenführer steht als Broschüre und als pdf-Datei (3,88 MB) zur Verfügung. |
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